Verlängerung für die Steuerung

Die ganze Anlage wird mit der Mobile Station gesteuert. Es gibt nur ein Anschlussgleis. Seitdem der komplette Rundkurs aus Märklin C-Gleisen gelegt werden kann, reicht das aber aus um bis in die Kehrschleifen ausreichende Stromspannung im Gleis zu haben. Das Anschlussgleis der Mobile Station ist auf halber Strecke zwischen den beiden Kehrschleifen positioniert. Soweit so gut, was aber nicht geht: wir können nicht mehr jeden Teil der Anlage einsehen.

2007-10-09_Foto_01 Weiterlesen

Schränke werden aufgeständert

2007-10-05_Foto_01

Die Gleise vor den Schränken rechts im Gleisplan mussten frei geräumt werden, wenn man die Schranktüren öffnen wollte. Außerdem war der Platz für die Kehrschleife recht knapp bemessen. Jetzt habe ich die Schränke dauerhaft auf Holzklötze gesetzt und damit nicht nur 50 Zentimeter mehr Platz gewonnen sondern kann auch jederzeit wieder die Schranktüren öffnen. Die Kehrschleife bilden jetzt gebogene Gleise mit einem Radius von 438 Millimetern. Weiterlesen

Bahnfahrten werden nachgespielt

Von und nach Hamburg hatten wir insgesamt sieben Stunden im Zug verbracht. Natürlich sind wir alle Wagen abgeschritten und haben viele Toiletten, den Speisewagen und die meisten Abteile inspiziert. Welch ein Glück, dass man bei den alten Märklin 24-cm-Blechwagen so einfach das Dach abnehmen kann, da kann man den Zug auch entsprechend der gerade gemachten Erfahrungen zusammenstellen.

2007-10-03_Foto_01 Weiterlesen

C-Gleise von Wand zu Wand

Das sehr betriebssichere Märklin C-Gleis liegt jetzt von der Aquarium-Kehrschleife links unten bis zur Schreibtisch-Kehrschleife rechts unten im Gleisplan, lediglich die zusätzlichen Gleise der Abstellgruppe werden aus dem alten Märklin M-Gleis gebildet. Das komplette Arrangement kommt nun wieder mit nur einem Stromanschluss auf halber Strecke zwischen beiden Kehrschleifen aus. Zur Steuerung wird eine kleine Mobile Station mit 1.2 Ampere verwendet.

2007-09-28_Foto_01 Weiterlesen

Große Radien

Zuerst im Bahnhofsbereich und dann auch in der Kurve zur mittleren Kehrschleife werden erstmals Gleise eines großen Radius verwendet. Es ist halt das Dilemma der Modelleisenbahn, dass eine normale Wohnung nicht ausreicht, einiger Maßen vorbildgerechte Gleisbögen zu verlegen. In den Anfängen der Tischeisenbahn, also der Geburtsstunde der Spurweite H0, hat man sich auf einen Radius von 360 Millimetern verständigt, was für viele gut gemachte Modelle oder Reisezugwagen mit proportional korrekter Länge zu eng ist. Nun entzweit sich die Modelleisenbahner-Gemeinde an der Frage, ob die 360 Millimeter der Standardradius bleiben dürfen und die Modelle weiterhin verfälscht werden, oder eben nicht.

2007-09-03_Foto_01 Weiterlesen