Inventur und Bastelstunden

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Üblich ist nach einem intensiven Teppichbahn-Treffen eine Phase der Erholung. In der Vergangenheit blieb die Modelleisenbahn dann wochenlang unberührt. Dieses Mal ist es anders und ich habe einen kleinen Probeaufbau gemacht mit Equipment, welches schon länger nicht mehr genutzt wurde.

Unser Schleusengleis mit stromlos geschalteten Abschnitten und Lichtsignalen steht derzeit. Alleine zwölf Schlauchleitungen gehen nur vom eigentlichen Bedienteil ab und sorgen mit für die armdicken Kabelbäume auf dem Teppich. Außerdem probiere ich mich gerade an der Automatisierung von Kehrschleifen. Nicht ganz trivial, wenn dies sowohl analog als auch digital möglich sein soll und wahlweise Mittelleiter- oder 2-Leiter-Betrieb stattfindet. Ich habe eine Idee und die nächsten Tage werden zeigen, ob diese Idee gut ist.

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Außerdem stehen die digital gesteuerten Mehrsystempulte wieder und es soll ein beleuchteter Bahnsteig mit Funktionsdecoder gebaut werden.

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Aber bevor ich neu aufgebaut habe, wurde erst einmal Inventur gemacht. Wie auch sonst zuvor war ich wieder Mal baff erstaunt, wie wenig Differenz es zwischen Soll- und Istbestand gibt: null! Wenn man sich vor Augen hält, wie viele helfende Hände beim Abbauen nach einem Teppichbahn-Treffen das Material in den Transportboxen verstaut haben und wie wenig man selber während der Zeit kontrollieren konnte, dann bin ich doch immer wieder überrascht. Irgendwann in der Vergangenheit gab es mal eine Differenz wegen eines kleinen Gleisstücks – beim letzten Treffen wurde es mir überreicht. Einfach klasse.

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