Staubsaugerwagen und Selbstbaugleise

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Als die größten Feinde unserer Teppichbahn erweisen sich Staub und Haare. Das wird jetzt spürbar, weil die Anlage so groß geworden ist, dass sie oft erst nach vier oder acht Wochen wieder abgebaut wird. Abhilfe soll dieser Staubsaugerwagen schaffen, der neu angeschafft wurde. Was er bei einer Runde einsammelt, ist beachtlich. Und man ist froh, wenn sich das alles noch nicht in den Getrieben der Lokomotiven gesammelt hat. Weiterlesen

Industriegebiet mit Schüttgutverladung

Die Zeit des kürzer Tretens neigt sich dem Ende zu. Auf dem nächsten Teppichbahn-Treffen werden wir zwar abermals keinen komplexen Bahnhof aufbauen sondern planen dieses Mal eine Hochbahnstrecke für Vince. Aber das liegt daran, dass ich selber Veranstalter bin und mich so besser um die übergeordneten Aufgaben kümmern kann.

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TB mit Kinderoval

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> vollständiger Gleisplan des gesamten Arrangements

Unser zwölftes Teppichbahn-Treffen fand vom 25. bis zum 29. August in der bereits gut bekannten Jugendherberge in Velbert statt. Es war die vierte Veranstaltung in Folge, an deren Planung ich nicht beteiligt war und auf der wir unsere Gleise bis auf ein kleines Kinderoval nicht selber aufbauten. Trotzdem lieferte ich am Donnerstag unsere Transportboxen vollgepackt mit der elektrischen Eisenbahn an, wir selber nahmen von Freitag bis Sonntag teil, und am Montag transportierte ich das ganze Equipment wieder ab. Aus unserem Gleismaterial und mit unserer Steuerung wurde noch einmal der Bahnhof Brügge nachgebaut. Weiterlesen

Vince nutzt meine Auszeit

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Meine Auszeit von der Beschäftigung mit der elektrischen Eisenbahn im ersten Halbjahr 2011 war zwar nie hundertprozentig, aber dafür auch nach sechs Monaten noch nicht zu Ende. Das wiederum ist immer wieder eine Gelegenheit für Vince, kurzentschlossen eigene Gleisfiguren aufzubauen. Der Vollständigkeit halber habe ich auch diese hier dokumentiert. Weiterlesen

TB nur als Materialspender

Unser elftes Teppichbahn-Treffen erlebten wir vom 11. bis zum 13. Juni im Haus Nordhelle in Meinerzhagen. Die übrigen Teilnehmer waren bereits einen Tag früher angereist und ich hatte unser Material schon zwei Tage vorher ins Sauerland gefahren. Der Bahnhof war nicht von uns geplant und wir haben ihn auch nicht aufgebaut. Wir haben uns sozusagen ins gemachte Nest gesetzt. Highlights dieser Veranstaltung waren die feudale Unterkunft und der erstmalige Fahrbetrieb komplett nach Fahrplan. Dazu passte, dass der Bahnhof nach den Originalplänen von Brügge (Westf.) aufgebaut worden war. Auch wurden wieder die beliebten Nachtfahrten durchgeführt.

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Alle Schränke können unterfahren werden

Die letzten Tage bin ich im Baumarkt gewesen und habe mir noch ein paar Holzklötze zuschneiden lassen. Damit wurden die letzten Schränke auf dem Dachboden zwölf Zentimeter hoch gestellt, so dass wieder etwas Platz für ein paar Gleismeter darunter geschaffen ist. Weil schon 70 Weichen verbaut waren, musste ich auf die schon lange nicht mehr benutzten Bogenweichen zurückgreifen und habe mehr povisorisch eine erste Strecke mit Ausweichgleis auf dem neu gewonnenen Territorium verlegt.

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Netzwerk-Kamera und Remote Control

Neu und nicht unbedingt nur für die elektrische Eisenbahn geeignet ist eine dreh- und kippbare Netzwerk-Kamera. Zusammen mit ihr und der Steuerungssoftware RocRail ist es möglich, die Modelleisenbahn auf dem Dachboden aus dem Wohnzimmer eine Etage tiefer heraus zu bedienen. Vernünftiger Weise würde man dazu mehr als einen Computer nutzen, für eine Machbarkeitsstudie reichte auf die Schnelle auch mal ein Laptop.

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Zweigleisiger Rundkurs zuhause

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Auch wenn ich mich derzeit nicht groß mit Planung beschäftige, so spiele ich doch mit meinem Kind. Um den Zeitaufwand gering zu halten, habe ich einfach den Plan von Ende Juni letzten Jahres nachgebaut. So haben unsere Züge endlich auch zuhause mal wieder so richtig Auslauf. Was knapp geworden ist, sind Abstellgleise. Das Vorhaben, nur zehn Züge zur gleichen Zeit zu besitzen, ist hinfällig, seitdem Vince begonnen hat, sich nach eigenem Gutdünken Rollmaterial zuzulegen. Erstaunlich dabei ist, dass er mit beängstigender Treffsicherheit genau die Fahrzeuge aussucht, die ich selber nie gemocht habe.

Schöpferische Pause

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Bedingt durch den Wechsel des Arbeitgebers und tausend neuen Dingen, die in Folge dessen auf mich einströmen und für die ich mir den Kopf frei halten wollte, ist Eisenbahn-mäßig in den ersten sechs Monaten dieses Jahres schöpferische Sendepause. Vince fand sich damit nicht ab und hat wenigstens ein ganz kleines Oval aufgebaut. Natürlich wieder als Hochbahn. Weiterlesen

TB in Norddeutschland

Keine zwei Monate sind vergangen, und schon wieder fand ein Teppichbahn-Treffen statt. Im etwas kleineren Rahmen für ein kurzes Wochenende genossen Vince und ich unsere bislang zehnte Zusammenkunft vom 25. bis zum 27. Februar im Pfarrhaus in Reinstorf bei Lüneburg. Mit dieser Veranstaltung gab die sogenannte „Nordfraktion“ ihr Stelldichein, die sonst immer die lange Anreise auf sich nehmen musste. Es wurde gemischt 2-Leiter und Mittelleiter gefahren, der kombinierte Mehrsystem-Rundkurs hatte eine Länge von 85 Metern und die benötigten Schaltpulte wurden komplett von uns gestellt. Neu war, dass wir mit unserem Nachbarbahnhof so verschaltet waren, dass von jeder Steuerung aus auch auf den Gleisen des anderen Bahnhofs gefahren werden konnte.

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