Vom ersten bis zum fünften Januar fand wieder das schon fast traditionelle Teppichbahn-Treffen in Velbert statt. Es war die neunte Veranstaltung der Teppichbahn-Gemeinschaft an diesem Ort. Neu war dieses Mal eine fast 40 Meter lange Rampe, die sich in mehreren Schleifen vom Fußboden hinauf bis auf Tisch-Niveau schlängelte und somit auf geniale Weise das Teppich- mit dem immer beliebter werdenden Tischbahning verband. Weiterlesen
Zum Anfang des Jahres 2014 fand zum achten Mal ein Teppichbahn-Treffen in der Jugendherberge in Velbert statt. Es war das 40. Treffen im Zusammenhang der aus dem Forum des Miniatur Wunderlandes hervorgegangenen informellen Gruppe. Für uns war es die 19. Teilnahme an einer Eisenbahn-Mitbringparty, wir waren also bei rund jedem zweiten Treffen mit dabei. Vince hat Initiative ergriffen und selber mal einen „längsten Zug“ mit vier seiner TRAXXe zusammen gestellt. 16 Meter können wir bei uns zuhause nicht fahren lassen, bei solch einem Treffen geht das.
Velbert VII hieß unsere 16. Teilnahme an einem Teppichbahn-Treffen. Dieses Mal konnte sich Vince einen schon mehrfach geäußerten Wunsch erfüllen und eine Strecke mit Oberleitung aufbauen.
Mit unserer bisher 13. Teilnahme war Velbert V auch das insgesamt fünfte Teppichbahn-Treffen, welches ich selber ausgerichtet und zu dem ich eingeladen habe. Es war wieder mal eine rundum gelungene Veranstaltung und ich habe gleich den Termin für nächstes Jahr um die gleiche Zeit mit dem Herbergsvater festgemacht, um Velbert VI abhalten zu können.
> vollständiger Gleisplan des gesamten Arrangements
Unser zwölftes Teppichbahn-Treffen fand vom 25. bis zum 29. August in der bereits gut bekannten Jugendherberge in Velbert statt. Es war die vierte Veranstaltung in Folge, an deren Planung ich nicht beteiligt war und auf der wir unsere Gleise bis auf ein kleines Kinderoval nicht selber aufbauten. Trotzdem lieferte ich am Donnerstag unsere Transportboxen vollgepackt mit der elektrischen Eisenbahn an, wir selber nahmen von Freitag bis Sonntag teil, und am Montag transportierte ich das ganze Equipment wieder ab. Aus unserem Gleismaterial und mit unserer Steuerung wurde noch einmal der Bahnhof Brügge nachgebaut. Weiterlesen
Vom 2. bis 5. Januar 2011 fand unser bisher neuntes Teppichbahn-Treffen in der bereits gewohnten Umgebung des Jugendgästehauses in Velbert statt. Wahrscheinlich war es das letzte Mal, dass ich privat als Ausrichter verantwortlich zeichnete, denn während des Treffens wurde die Gründung des „Freunde und Förderer von Teppichbahn-Treffen e.V.“ bekannt gegeben, der zukünftig als Veranstalter für solche Treffen zuständig sein soll.
Den Anreisetag mit mehrfachen Fahrten zwischen Wohnung und Jugendherberge mitgerechnet fand vom 12. bis 15. August 2010 unser bisher siebtes Teppichbahn-Treffen statt und ich war zum zweiten Mal der Veranstalter. Eine Teilung der informellen Teppichbahner-Gemeinschaft in die sogenannten ambitionierten Teppichbahner und die Standard-Teppichbahner sorgte für eine Vorbereitungszeit ohne Streit und einen unspektakulären Ablauf der Veranstaltung. Es war alles an einem Tag nach Plan aufgebaut und auch der Abbau am letzten Tag war wie vorgesehen noch vor dem gemeinsamen Mittagessen und der anschließenden Anschlussbesprechung vonstatten gegangen. Damit gibt es jetzt endlich ein erprobtes Konzept, welches allerdings noch um leicht zu handhabende Verfahren für die Übergabe der Züge zwischen den eigenständigen Bereichen ergänzt werden muss. Diese Aufgabe wird vorrangig bei meinem nächsten Teppichbahn-Treffen behandelt werden, während sich die ambitionierten Teppichbahner mit ihren selbstgebauten Trassen, Rampen und Brücken andernorts um einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde bemühen.
Vom 2. bis 4. Januar 2010 fand unser bisher fünftes Teppichbahn-Treffen statt. Diesmal in einer neuen Dimension: ich selber war der Veranstalter. Ich hatte es mir einerseits recht einfach gemacht und andererseits aber das wohl feudalste Treffen organisiert, indem ich uns im Jugendgästehaus Velbert einquartiert hatte. Wir hatten Zimmern mit Dusche, drei geregelte Mahlzeiten täglich und kurze Wege in Hausschuhen vom Wohnbereich zum Tagesraum, in dem sich die Anlage befand. Schnuckelig warm war es auch trotz 15 Zentimeter Schnee draußen.
