Am letzten Wochenende der Osterferien habe ich endlich die Zeit gefunden, Gleise zu verlegen und die neuen Bahnsteige einzuweihen. Mir war nicht mehr bewusst, dass wir Preiserlein haben. Vince hat sie gefunden und ihnen gleich dazu verholfen, sich auf den neuen Bahnsteigen daneben zu benehmen. Sie winken auch noch frech in die Kamera. Weiterlesen
Schon lange denke ich darüber nach, wie sich Teppichbahning und Tischbahning kombinieren lassen. Bis jetzt gab es nur Ideen, eine bis zu fünfzig Meter lange Rampe irgendwie unter zu bringen, zum Beispiel in einem transportablen Wendel. Doch seit dem Sommer grübele ich an einer Alternative: einer Eisenbahnfähre, auf welche die Züge fahren, die von Ebene „0“ auf Tischniveau wechseln sollen – und auch wieder zurück.
Die Ferien sind zuende, letztes Wochenende war es so heiß, dass wir es auf dem Dachboden nicht mehr ausgehalten haben. Also wurde dieses Wochenende noch einmal ausgiebig gefahren. Es kam auch der neue Thalys zum Einsatz, mit dem Vorbild sind wir letztens noch nach Paris gefahren.
Ferienzeit, und deshalb muss die Teppichbahn wieder aufgebaut werden. Abgesehen von ein paar neuen Weichenwechseln und einem zusätzlichen Abstellgleis für vier Meter lange Züge hat sich am Layout nichts geändert. Ein paar kurze Abstellgleise sind zunächst weggefallen, werden aber bald wieder ergänzt werden.
Nach dem beschaulichen Lüneburg II folgt nach kurzer Zeit das nächste Teppichbahn-Treffen. Aber dieses Mal mit komplexerem Aufbau, der nicht unvorbereitet geleistet werden kann. Also wird zuhause wieder alles zur Probe aufgebaut und getestet. Bisher passte der geplante Bahnhof mit beiden Weichenfeldern noch auf unseren Dachboden, wenn man die geraden Strecken weg ließ. Beim nächsten Treffen wird ein Weichenvorfeld alleine schon so lang, wie sonst der komplette Bahnhof. Das eigene Land kann gar nicht mehr zusammenhängend zuhause aufgebaut werden. Weiterlesen
Osterferien! Im Anschluß an die übliche Pause nach einem intensiven Teppichbahn-Wochenende sind endlich wieder zuhause die Gleise verlegt. Vince erwartet Besuch und hat alles Rollmaterial aufgegleist. Die Anlage ist aber nicht in voller Größe aufgebaut, denn nächste Woche schon fahren wir nach Lüneburg zum nächsten Teppichbahn-Treffen.
Als die größten Feinde unserer Teppichbahn erweisen sich Staub und Haare. Das wird jetzt spürbar, weil die Anlage so groß geworden ist, dass sie oft erst nach vier oder acht Wochen wieder abgebaut wird. Abhilfe soll dieser Staubsaugerwagen schaffen, der neu angeschafft wurde. Was er bei einer Runde einsammelt, ist beachtlich. Und man ist froh, wenn sich das alles noch nicht in den Getrieben der Lokomotiven gesammelt hat. Weiterlesen
Die Zeit des kürzer Tretens neigt sich dem Ende zu. Auf dem nächsten Teppichbahn-Treffen werden wir zwar abermals keinen komplexen Bahnhof aufbauen sondern planen dieses Mal eine Hochbahnstrecke für Vince. Aber das liegt daran, dass ich selber Veranstalter bin und mich so besser um die übergeordneten Aufgaben kümmern kann.
Meine Auszeit von der Beschäftigung mit der elektrischen Eisenbahn im ersten Halbjahr 2011 war zwar nie hundertprozentig, aber dafür auch nach sechs Monaten noch nicht zu Ende. Das wiederum ist immer wieder eine Gelegenheit für Vince, kurzentschlossen eigene Gleisfiguren aufzubauen. Der Vollständigkeit halber habe ich auch diese hier dokumentiert. Weiterlesen
Die letzten Tage bin ich im Baumarkt gewesen und habe mir noch ein paar Holzklötze zuschneiden lassen. Damit wurden die letzten Schränke auf dem Dachboden zwölf Zentimeter hoch gestellt, so dass wieder etwas Platz für ein paar Gleismeter darunter geschaffen ist. Weil schon 70 Weichen verbaut waren, musste ich auf die schon lange nicht mehr benutzten Bogenweichen zurückgreifen und habe mehr povisorisch eine erste Strecke mit Ausweichgleis auf dem neu gewonnenen Territorium verlegt.
